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Beschreibung: Sprachliche Form, in der Gegenständen Attribute aufgrund von Wahrnehmungen zugeschrieben werden._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Arthur W. Burks über Beschreibung – Lexikon der Argumente
I 138 Beschreibung/Burks: Für den Sprecher ist der Gebrauch analytisch, für den Hörer synthetisch. >Analytizität/Synthetizität. Die meisten haben kein vollständiges Wissen, aber sie wenden Beschreibungen korrekt an - z.B. "dieser rote Tisch war gestern braun": Das ist kein Widerspruch: Eine Beschreibung ist nie vollständig. >Identifikation, >Zeitliche Identität, >Identität, >Eindeutigkeit, >Korrektheit, >Vollständigkeit, >Widersprüche._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Burks I Arthur W. Burks "A Theory of Proper Names", in: Philosophical Studies 2 (1951) In Eigennamen, Ursula Wolf Frankfurt/M. 1993 Burks II A. W. Burks Chance, Cause, Reason 1977 |